Pfofelder denkMal-Weg

Pfofelder denkMal-Weg

Eine Wanderung von der Eisenzeit, über die Römer bis ins späte Mittelalter

Distanz: 7500 Meter

Bergauf: 90 Meter

Bergab: 900 Meter

Start ist der Dorfplatz in der Ortsmitte von Pfofeld. Der Weg führt rund um den Ort und kann jederzeit abgekürzt werden. Viele Info-Tafeln an den Kulturdenkmälern erklären deren Bedeutung und Entstehung. Ihr Weg führt Sie Richtung Süden zum Wäldchen „Au“. Dieses durchqueren Sie und dabei kommen Sie am südlichen Rand zu drei keltischen Hügelgräbern. Auf der folgenden Wegstrecke zum Wäldchen „Dassenherd“ haben Sie einen der schönsten Blicke auf Pfofeld und später ins Altmühltal bis zum Hesselberg, Frankens höchste Erhebung. Ihr Weg führt Sie talwärts zur Kapellenruine aus dem Mittelalter. Deren Nordtor ist noch sehr gut erhalten und im Logo des Weges abgebildet. Weiter geht es ein Stück Richtung Pfofeld. Sie biegen allerdings noch vor dem Ort zum Wäldchen „Hoch“ links ab. Am Sportplatz lohnt sich ein Abstecher in den Wald zu den Erdwällen der einstigen Burganlage der Ritter von „Pfahlvelt“. Auf dem nächsten Wegstück bietet sich Ihnen ein weitläufiger Ausblick Richtung Gunzenhausen. Bevor Sie nach Pfofeld rechts abbiegen, überqueren Sie die ehemalige römische Grenze, den Limes. Der Kirchturm der St. Michaleskirche begleitet Sie fast auf der gesamten Wegstrecke. Jetzt laufen Sie auf Ihrem Rückweg nach Pfofeld direkt darauf zu. Die ehemalige Wehrkirche aus dem 12. Jahrhundert ist täglich geöffnet. Mittelalterliche Fresken im Innenraum laden zum Betrachten ein.

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